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Soft Factor Analytics

Weil Kennzahlen nur das Ergebnis sind.

Kennzahlen sind so etwas wie der Heilige Gral der Unternehmensführung. Egal ob zur Messung und Beurteilung strategischer und operative Ziele, zur Steuerung und Optimierung von Prozessen oder als Benchmark. Doch was immer sie uns auch zeigen, es ist nur das Endergebnis eines komplexen Zusammenspiels vieler einzelner Faktoren bzw. Rädchen im Unternehmensgetriebe. Was genau zu welchem Resultat geführt hat oder warum sich Werte plötzlich ändern, verraten sie uns in der Regel nicht.
Ausnahmen sind hier rein technische Kennzahlen, wie in der Produktion, wo sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand relevante Einflüsse identifizieren und analysieren lassen.
Richtig komplex wird es jedoch dann, wenn der Mensch als Einflussfaktor hinzukommt. Denn im Gegensatz zu physikalischen, chemischen oder biologischen Einflüssen sind wir alles andere als ein konstanter und berechenbarer Faktor.
Die Komplexität steigt zudem exponentiell an, je mehr von uns an einem Prozess oder einer Entwicklung beteiligt sind.
Wir sind der „Soft Fact“ an oberster Stelle, der mit seinem individuellen und unberechenbaren Verhalten, Handeln und Denken eine Kennzahl jederzeit auf eine Berg- oder Talfahrt schicken kann.
Wir selbst wiederum werden beeinflusst durch unsere persönliche Gefühlslage und Motivation, unseren Job, unser Wissen und unsere Erfahrungen, aber vor allem auch durch unser Arbeitsumfeld. Sprich der Organisation mit ihrer Kultur und ihren Werten, der Zusammenarbeit, dem Arbeitsplatz und Arbeitsort, den Arbeitsmitteln bis hin zu unseren IT- und Kommunikationssystemen.
Ein hoch komplexes Zusammenspiel vieler weicher Faktoren, die sich jeder direkten Messung entziehen.
Nichtsdestotrotz versuchen wir seit Jahrzehnten über aufwendige Mitarbeiterbefragungen Soft Facts pseudomäßig „messbar“ zu machen.
Diese Messungen dienen jedoch mehr dem HR-Benchmarking reduziert auf einige wenige Schlüsselthemen. Ein umfassendes Radar zum Aufspüren relevanter Soft Facts mit Einfluss auf Leistungs- und Erfolgskennzahlen sieht anders aus.
So bleiben Entwicklungen und Veränderungen in den Organisationen oft lange Zeit unerkannt.
Erst wenn sich diese in Kennzahlen niederschlagen oder Ereignisse wie Kündigungen sich häufen, wird sichtbar, dass irgendetwas irgendwo nicht mehr stimmt. Was genau im Detail die Ursachen dafür sind, bleibt jedoch im Dunkeln.
Die Herausforderung in diesem Kontext liegt vor allem in der Vielfalt der Faktoren, die uns Menschen beeinflussen und damit letztendlich die Effizienz und Effektivität der Organisation bis hin zu deren Image und Integrität.
Organisationsentwicklung
Egal, ob es sich dabei um fehlendes Vertrauen und Wertschätzung handelt, um Konflikte an Schlüsselstellen, um veraltete oder ineffiziente Arbeitsmittel, um mangelnden Wissens- und Informationsaustausch oder um widersprüchliche Zielsetzungen. Es gibt Hunderte von Soft Facts in jeder Organisation, die auf den ersten Blick nur marginal erscheinen mögen, aber dennoch entscheidenden Einfluss auf Kennzahlen haben.

Relevante Soft Facts erkennen

Eine thematisch begrenzte und zeitlich punktuelle „Messung“ von Soft Facts basierend auf den klassischen Ansätzen hat hier kaum Chancen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Fragen zu stellen.
Wer die Soft Facts seiner Unternehmung zu jeder Zeit und an jedem Ort im Griff haben will, der kann und sollte auf die Beobachtungen und Wahrnehmungen seiner Mitarbeitenden zählen. Sie erkennen intuitiv und schnell, wo und wann einzelne Faktoren die Effizienz und Effektivität ihrer Arbeit beeinträchtigen.
Hierzu braucht es aber keine nervigen Mikroumfragen zum Messen, sondern ein offenes und aktives Feedback-Tool, wo Mitarbeitende ihre Erfahrungen jederzeit einbringen können. Dann, wenn sie aktuell und relevant sind.
Eine bessere und effizientere Sensorik für Soft Facts gibt es nicht und fördert zudem das Engagement und die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
... mehr erfahren

Soft Factor Analytics

Weil Kennzahlen nur das Ergebnis sind.

Organisationsentwicklung
Kennzahlen sind so etwas wie der Heilige Gral der Unternehmensführung. Egal ob zur Messung und Beurteilung strategischer und operative Ziele, zur Steuerung und Optimierung von Prozessen oder als Benchmark. Doch was immer sie uns auch zeigen, es ist nur das Endergebnis eines komplexen Zusammenspiels vieler einzelner Faktoren bzw. Rädchen im Unternehmensgetriebe. Was genau zu welchem Resultat geführt hat oder warum sich Werte plötzlich ändern, verraten sie uns in der Regel nicht.
Ausnahmen sind hier rein technische Kennzahlen, wie in der Produktion, wo sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand relevante Einflüsse identifizieren und analysieren lassen.
Richtig komplex wird es jedoch dann, wenn der Mensch als Einflussfaktor hinzukommt. Denn im Gegensatz zu physikalischen, chemischen oder biologischen Einflüssen sind wir alles andere als ein konstanter und berechenbarer Faktor.
Die Komplexität steigt zudem exponentiell an, je mehr von uns an einem Prozess oder einer Entwicklung beteiligt sind.
Wir sind der „Soft Fact“ an oberster Stelle, der mit seinem individuellen und unberechenbaren Verhalten, Handeln und Denken eine Kennzahl jederzeit auf eine Berg- oder Talfahrt schicken kann.
Wir selbst wiederum werden beeinflusst durch unsere persönliche Gefühlslage und Motivation, unseren Job, unser Wissen und unsere Erfahrungen, aber vor allem auch durch unser Arbeitsumfeld. Sprich der Organisation mit ihrer Kultur und ihren Werten, der Zusammenarbeit, dem Arbeitsplatz und Arbeitsort, den Arbeitsmitteln bis hin zu unseren IT- und Kommunikationssystemen.
Ein hoch komplexes Zusammenspiel vieler weicher Faktoren, die sich jeder direkten Messung entziehen.
Nichtsdestotrotz versuchen wir seit Jahrzehnten über aufwendige Mitarbeiterbefragungen Soft Facts pseudomäßig „messbar“ zu machen.
Diese Messungen dienen jedoch mehr dem HR-Benchmarking reduziert auf einige wenige Schlüsselthemen. Ein umfassendes Radar zum Aufspüren relevanter Soft Facts mit Einfluss auf Leistungs- und Erfolgskennzahlen sieht anders aus.
So bleiben Entwicklungen und Veränderungen in den Organisationen oft lange Zeit unerkannt.
Erst wenn sich diese in Kennzahlen niederschlagen oder Ereignisse wie Kündigungen sich häufen, wird sichtbar, dass irgendetwas irgendwo nicht mehr stimmt. Was genau im Detail die Ursachen dafür sind, bleibt jedoch im Dunkeln.
Die Herausforderung in diesem Kontext liegt vor allem in der Vielfalt der Faktoren, die uns Menschen beeinflussen und damit letztendlich die Effizienz und Effektivität der Organisation bis hin zu deren Image und Integrität.
Egal, ob es sich dabei um fehlendes Vertrauen und Wertschätzung handelt, um Konflikte an Schlüsselstellen, um veraltete oder ineffiziente Arbeitsmittel, um mangelnden Wissens- und Informationsaustausch oder um widersprüchliche Zielsetzungen. Es gibt Hunderte von Soft Facts in jeder Organisation, die auf den ersten Blick nur marginal erscheinen mögen, aber dennoch entscheidenden Einfluss auf Kennzahlen haben.

Relevante Soft Facts erkennen

Eine thematisch begrenzte und zeitlich punktuelle „Messung“ von Soft Facts basierend auf den klassischen Ansätzen hat hier kaum Chancen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Fragen zu stellen.
Wer die Soft Facts seiner Unternehmung zu jeder Zeit und an jedem Ort im Griff haben will, der kann und sollte auf die Beobachtungen und Wahrnehmungen seiner Mitarbeitenden zählen. Sie erkennen intuitiv und schnell, wo und wann einzelne Faktoren die Effizienz und Effektivität ihrer Arbeit beeinträchtigen.
Hierzu braucht es aber keine nervigen Mikroumfragen zum Messen, sondern ein offenes und aktives Feedback-Tool, wo Mitarbeitende ihre Erfahrungen jederzeit einbringen können. Dann, wenn sie aktuell und relevant sind.
Eine bessere und effizientere Sensorik für Soft Facts gibt es nicht und fördert zudem das Engagement und die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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